STRUKTURVORGABE

Wir verstehen uns als eingespieltes vernetztes Ordinationsteam mit einer breiten Basisausbildung und verschiedenen Spezialisierungen. Wir unterziehen uns ständiger Fortbildung, sowie Reflexion und nutzen Feed-back-Möglichkeiten durch Kollegen. Die Zusammenarbeit in der Lehre mit der Medizinischen Universität Wien ermöglicht einen hohen Standard und setzt diesen auch voraus. Diese Qualitätsvorgabe wird regelmäßig extern evaluiert.

ETHISCH-PHILOSOPHISCHER
ANSATZ - ARBEITSHYPOTHESE


Die traditionelle Medizin der westlichen Welt neigt dazu den Menschen auf seine Krankheit und seine Symptome zu reduzieren. Durch die sich daraus ergebende ärztliche Spezialisierung auf immer kleinere Bereiche, gerät häufig der Menschen in seiner Gesamtheit aus dem Blickfeld. Der Wert der subjektiven ärztlichen Erfahrung wurde über lange Zeit hinweg minder bewertet. Neuzeitliche Ansätze berücksichtigen die Komplexität biologischer Systeme und lassen für Definitionen weitere Räume offen. Wir wollen Krankheit nicht länger als Abweichung von der Norm verstanden sehen, sondern als Störung eines Gleichgewichtszustandes, den wieder herzustellen unser Ziel ist.

INTERVENTION VON AUSSEN

Wir vertrauen in das Potential der Selbstregulation und Selbstheilung lebender Organismen und nützen dieses indem wir "Körpersignale" früher wahrnehmen lernen und damit sanfteren Heilmethoden zugänglich machen können! Die Kunst des Arztes besteht im gezielten Setzen jener Impulse, die auf unterschiedliche Weise die Regelvorgänge des biologischen Systems Mensch modulieren und harmonisieren und dadurch das Selbstheilungspotential aktivieren. Durch den adäquaten Anstoß - der passenden Intervention von außen - gelingt es immer wieder, den Patienten in einen "balancierten Systemzustand" überzuführen, seine Leiden zu mindern und aufzulösen.

Die gemeinsame Führung der Ordination ist durch die Ärztekammer Wien und den Versicherungsträgern genehmigt,
die Abrechnung erfolgt mit den jeweiligen Krankenkassen.